Telekommunikation auf den Philippinen und der Welt

Ihr kennt sicher das Problem. Sobald die Schwester/Tochter, Bruder/Sohn sich online begibt, geht am eigenen PC fast nichts mehr. Dabei habt ihr bereits eine 16Mbit - Leitung. Doch es reicht nicht, wenn ein/zwei Teilnehmer hochauflösende Videos gucken. Abhilfe schafft hier ein TP-Link Router mit Bandbreitenmanagement. Am Besten funktioniert das mit einer DSL-, oder Glasfaser-Internetverbindung, weil die Anschlußbandbreite festgelegt (dediziert) ist. Ich machte davon übrigens Gebrauch, als ich noch mein Internet Cafe betrieb. Bei mir war es jedoch schlimmer, da ich das Cafe nur mit UMTS betreiben konnte. Die Gesamtbandbreite variierte, und machte die Bandbreitenbegrenzung zu einem Lottospiel. Beim Mobile-Internet gibt es keine dedizierte Bandbreite. Sie schwankt ständig, ist wetterabhängig. Die Anzahl verbundener Nutzer beeinträchtigt sogar die Reichweite der Funkzelle, aufgrund ihrer beschränkten Leistung. Um eure Bandbreite aufteilen zu können, müßt ihr zuerst ermitteln, wie hoch d

Wenn ihr alle Vorbereitungen für die Antenneninstallation getroffen habt, die Geräte sind da und der Antennenmast steht, dann könnt ihr die eigentliche Installation der UMTS-Antenne angehen. Bei meiner Antenne handelt es sich um die 2000SPD6 für das 2100 MHz Frequenzband. Mein Router ist ein gehackter Huawei B593-s22. Ihr könnt auch einen Huawei B315 verwenden. B593-s22 Globe gebrandet, aber unlocked. Die Parabolartige Antenne hat eine gewisse Fehlertolleranz, die euch behilflich ist, wenn ihr sie nicht so genau ausrichten könnt. Die 2000SPD6. Ihr könnt auch die größere Variante "2000SPD9UT" einsetzen. Stellt bitte sicher, daß das Kabel bei Freiluft-Aufhängung eine Zugentlastung erhält! Kabelbinder als Zugentlastung. Damit das Antennenkabel nicht aus der Sende-/Empfangseinheit rausgerissen wird.   Wir gehen davon aus, daß ihr die Antenne Standardmäßig mit 10 Meter LMR-240 erworben habt. Dieses Kabel müsst ihr an das kurze Kabel der Antenne anschrauben.

Ihr wart schon mal in der Situation, nicht zu wissen, ob euer Android etwas downloaded, oder nicht. Ihr habt einen App-Download gestartet, der Pfeil auf der Kopfleiste zeigt sich aktiv, aber es geschieht einfach nichts. Oder es geschieht langsam, aber ihr wisst es nicht wirklich. Hier wäre es doch passend, in Echtzeit beobachten zu können, ob ich tatsächlich was aus dem Netz lade, mit welcher Geschwindigkeit ich gerade downloade und wieviel ich diesen Monat überhaupt herunter- und hochgeladen habe. Eigentlich sollte das zum Standard Google-Repertoire gehören, damit man als Besitzer des Smartphones sehen kann, was Sache ist. Nach dem Start residiert die Geschwindigkeitsanzeige links in der Kopfleiste. Ich nutze die App schon seit Jahren und installiere sie in jeden Androiden, den ich in die Hand bekomme. Die Entscheidung, dies als System-Software mit dem Gerät mitzuliefern, liegt nunmal nicht in meinen Händen. Meine Wahl: Internet Speed Meter Lite Die App scheint werbefre

Internet auf den Philippinen ist ein großes Thema. Diejenigen, die über eine DSL-Leitung verfügen, haben auch das kostengünstigste Internet. Alle anderen haben sich mit UMTS/LTE rumzuschlagen. Nicht nur daß DSL günstiger ausfällt. Es bietet auch wesentlich mehr Datenvolumen, als die kabellose Varianten. Ich gehöre zur zweiten Gruppe. Zwar ist die Luft gesünder, aber auf dem Land gibt es kein DSL. Geschweige denn Glasfaserleitung. Heute habe ich eine neue Erfahrung machen müssen. Die verbilligten, gebrandeten Varianten "Pocket WiFi" (ZTE, Huawei) von den drei Mobilfunkanbietern, haben heutzutage keinen externen Antennenanschluß mehr. Nicht einmal das Home LTE WiFi von Smart! Zu dieser Feststellung kam ich nach langer Online-Recherche. Bei stationären UMTS/LTE-Routern sind Anschlüsse für externe Antennen zwar nicht usus, dennoch üblicher. Wozu ist ein Antennenanschluß gut? Die "Pocket WiFi" sind in erster Linie für den Gebrauch auf Ausflügen und Re