Telekommunikation auf den Philippinen und der Welt

Kurzes Vorwort: Man unterscheidet bei Android, Windows Mobile 10 und IOS zwischen drei Gerätetypen: Smartphone Phablet und Tablet Wenn das Tablet auf die Seite gedreht wird, dreht sich der "Home screen" (Startbildschirm) mit. Das ist bei einem Smartphone normalerweise nicht der Fall. Und bei einem Phablet nicht immer zu finden, da dieses seine Bezeichnung dadurch erhielt, weil es trotz Telefonieeigenschaften, der Größenordnung eines Tablets nahekommt/entspricht. Das Wort Phablet besteht aus "Phone" und "Tablet", was beim Gerät den Einsatz einer SIM-Karte voraussetzt. Somit könnte man auch ein 7-zöller noch als Phablet bezeichnen. Ein 7 Zoll Gerät ohne SIM-Karten-Einsatz, wäre ein reines Tablet. Wie dem auch sei... ...in der Liegeposition, den Kopf mit einem Kissen angehoben und das 5,5" Smartphone waagrecht mit beiden Händen haltend, wird euch nicht den gefallen tun und den Bildschirminhalt für euch drehen. Das Acer Liquid Z6 Plus (einzig

Ich nehme an, niemand von euch würde einen Gewinn ablehnen. Ich auch nicht! Problem ist nur....wer schenkt mir freiwillig etwas, ohne daß ich mich an etwas beteilige? Niemand! Habt ihr schonmal eine Gewinn-SMS erhalten? Die sieht dann etwa so aus: Das Erste, was euch sofort auffallen sollte, ist, daß die SMS von einer normalen Mobilfunkrufnummer gesendet wurde. Weder SUN, noch Smart, noch Globe (die nutzen andere Methoden), würde jemals eine solche SMS über eine normale Rufnummer verschicken. Folgt niemals den SMS-Anweisungen! Die Rufnummer des Absenders gehört einem Globe-Teilnehmer. Das könnt ihr meiner Vorwahlen-Liste entnehmen. Die im Text enthaltene Rufnummer hingegen, gehört zum Smart-Netzwerk. Dies ist vermutlich die Smart-Rufnummer des Scammers, der sich auf dieser dumpfen Weise, 500 Php Guthaben erschleichen möchte. Dumm ist auch zu glauben, daß der Empfänger über soviel Guthaben verfügt. Lokale Einwohner laden so gut wie nie, eine solch stattliche Summe auf. Das i

Ihr wart schon mal in der Situation, nicht zu wissen, ob euer Android etwas downloaded, oder nicht. Ihr habt einen App-Download gestartet, der Pfeil auf der Kopfleiste zeigt sich aktiv, aber es geschieht einfach nichts. Oder es geschieht langsam, aber ihr wisst es nicht wirklich. Hier wäre es doch passend, in Echtzeit beobachten zu können, ob ich tatsächlich was aus dem Netz lade, mit welcher Geschwindigkeit ich gerade downloade und wieviel ich diesen Monat überhaupt herunter- und hochgeladen habe. Eigentlich sollte das zum Standard Google-Repertoire gehören, damit man als Besitzer des Smartphones sehen kann, was Sache ist. Nach dem Start residiert die Geschwindigkeitsanzeige links in der Kopfleiste. Ich nutze die App schon seit Jahren und installiere sie in jeden Androiden, den ich in die Hand bekomme. Die Entscheidung, dies als System-Software mit dem Gerät mitzuliefern, liegt nunmal nicht in meinen Händen. Meine Wahl: Internet Speed Meter Lite Die App scheint werbefre

Ich gehöre zu den Leuten, die vor 8-10 Jahren noch den Chikka Messenger nutzten. Es gab sogar eine PC-Software dazu. Viel später kam die Android-Version hinzu. Wie funktionierte Geschäftsmodell von Chikka? Man konnte sich online bei Chikka.com anmelden und freie SMS auf philippinische Mobilfunkteilnehmer senden. Eine Begrenzung war mir nicht bekannt. Ich textete auch nicht viel, muß ich hinzufügen. Der Empfänger erhielt die SMS über eine spezielle Rufnummer. Wenn der Empfänger über diese Nummer antwortete, wurden ihm dafür ein paar Centavos mehr abgebucht. Ein geringer Aufpreis für den Chikka Service. Der Sender in Deutschland erhielt die SMS-Antwort online zu sehen. Für wen war Chikka sinnvoll? Für jeden Foreigner, der seine Bekanntschaft nur über SMS erreichen konnte, weil diese nur über GSM-Signal verfügte. im.chikka.com gibt das Ende bekannt. Damals war es vom PC aus ebenso möglich, MMS-Nachrichten zu schicken und zu empfangen. Chikka nutzte seinen Server als Gat

Wenn das Mobilfunksignal in der Wohnung zu schwach ist, darf der Mobilfunknutzer zu Behelfsmaßnahmen greifen. Diese können wie folgt aussehen: Drehen und Positionieren des Mobilfunkgerätes, bis der Signalpegel am höchsten ausschlägt. Installation eines GSM-Gateways mit aufschraubbarer GSM-Stabantenne und angeschlossenem kabeltelefon (SIM-Karte steckt im Gateway). Nutzung eines GSM-Schnurlostelefons mit beweglicher (ausrichtbarer) GSM-Stabantenne (SIM-Karte steckt im Schnurlostelefon). Anschluß einer GSM-Außenantenne am Pocket-WiFi (Für GSM-Datenverbindung, bzw. SMS am PC über USB. Manche Geräte unterstützen auch Telefonie am PC.), am GSM-Gateway, oder am GSM-Schnurlostelefon. Nutzung eines positionierten Pocket-WiFi-Gerätes für die Datenverbindung. Nutzung eines positionierten UMTS/LTE - Routers mit besseren Sende- und Empfangseigenschaften. Anschluß und Positionierung einer 3G(UMTS)/4G(LTE)-Wohnraum-Antenne am Pocket-WiFi, oder Router (Sofern dies unterstützt wird). Anschluß

Vorwort: Wer sich ein günstiges Smartphone kauft, hat das Nachsehen. Stimmt das? Nicht unbedingt! Wenn man davon ausgeht, daß das Smartphone zu wenig Speicher (ROM) hat, um alle persönlich favorisierten Apps auf dem Gerät zu installieren, dann kommt es immer noch darauf an, welche Betriebssystem-Version des Androiden installiert ist, und von welchem Hersteller das Gerät ist. Eines sollte klar sein! Ein Smartphone mit nur 512MB Arbeitsspeicher, wird schon mit wenigen Applikationen an die Belastungsgrenze kommen. Die Geschwindigkeit nimmt dann plötzlich rapide ab. Das Gerät reagiert fast nicht mehr, weil es im Hintergrund ständig auf den Gerätespeicher auslagert und mit der Anzeige auf dem Bildschirm nicht hinterherkommt. Was haben wir? Nun. Bei Samsung Galaxy J7 (2016)/Core/Neo/Nxt ist der Arbeitsspeicher mit 2GB ausreichend dimensioniert. Zum Problem wird bei diesen Geräten der Gerätespeicher (ROM), wenn man viele Apps installiert. Von 16 GB ROM, sind lediglich knappe 1

Vorwort Wer so wie ich, auf dem Land in den Philippinen lebt, der wird vergeblich nach einem DSL-, oder gar Glasfaser-Internet suchen. Die Leitungen gehen meist über die großen Hauptstraßen, von Stadt zu Stadt. Auch Dörfer, die der Hauptstraße nächstliegend sind, können eventuell noch in Reichweite von DSL sein. Ab 3 bis 4 km geht dann so gut wie nichts mehr mit DSL. Die Telefonleitungen hängen teils an morschen Holzpfählen, manchmal so tief, daß einige LKW sie streifen. Also ganz üble Voraussetzungen für ein solides DSL-Erlebnis. Trotzdem gehört es zu den günstigsten Angeboten mit weitaus besseren Datenkontingenden, als es beim Mobilfunk-Internet der Fall ist. Auf dem Land ist nicht einmal sichergestellt, daß man mit seiner SIM-Karte telefonieren kann. Auch in DE nicht . Das bedeutet, wenn man auf dem Land wohnen möchte, und wenigstens eine Wahl hat, wo das Grundstück sein soll, dann solltet ihr einen Hügel wählen. Wenn nicht, sogar den höchsten Hügel in der Region. Besser noch,